Forschungsinstitut Technologie und Behinderung Startseite

Navigation

Servicenavigation

Inhalt

Letzte Meldungen

Leichte Sprache in digitalen Angeboten

Zwei Toolkarten zum Thema Leichte Sprache

Am heutigen 28. Mai ist der Internationale Tag der Leichten Sprache. Öffentliche Stellen sind dazu verpflichtet bestimmte Informationen ihrer Website in Leichter Sprache bereitzustellen. Das Teilhabe 4.0-Projekt informiert in der Toolbox über die Regeln der Leichten Sprache, welche Tools bei der Übersetzung helfen können und was KI hierzu leisten kann beziehungsweise noch nicht leisten kann.

"Leichte Sprache in digitalen Angeboten" lesen

Mit Feedback zu mehr Teilhabe

Foto der App auf verschiedenen Bildschirmen

Der Grundsatz der UN-Behindertenrechtskonvention „Nichts über uns ohne uns“, ist die Grundidee hinter dem Angebot eines Feedback-Mechanismus zum Melden von digitalen Barrieren in Apps und auf Websites. Testen Sie mithilfe unserer App „Check-Feedback“, ob Sie alles richtig machen, um Feedback von Menschen mit Behinderungen zu erhalten, und so die Barrierefreiheit Ihrer Angebote zu verbessern.

"Mit Feedback zu mehr Teilhabe" lesen

Kooperativ, beratend, verlässlich – dafür steht das Kompetenzzentrum Barrierefreiheit Volmarstein

Seit 1991 setzen wir uns als Kompetenzzentrum Barrierefreiheit Volmarstein (KBV) kontinuierlich für mehr gesellschaftliche Teilhabe und Barrierefreiheit ein. Unser interdisziplinäres Team berät und schult, entwickelt und sensibilisiert rund um die breit gefassten Themenfelder Barrierefreiheit und Hilfsmittel. Damit leisten wir einen großen Anteil, dass alle Menschen ihr Leben selbstbestimmt führen können – ganz gleich ob im Alltag, in der Arbeitswelt oder in den eigenen vier Wänden.

Dabei bauen wir auf den Erkenntnissen des ehemaligen Forschungsinstituts Technologie und Behinderung (FTB) auf. Dies hatte seinen Schwerpunkt in der Erforschung, Erprobung und Anwendung moderner Technologien für Menschen mit Behinderungen und ältere Menschen. 2020 ging das FTB in das KBV über. Dadurch wurde das Aufgabengebiet vertieft und erweitert. Dank der Trägerschaft von und der unmittelbaren Nähe zur Evangelischen Stiftung Volmarstein war und ist ein hoher Bezug zur Lebenswirklichkeit unserer Zielgruppen sichergestellt. Von diesen erhalten wir umgehend Rückmeldungen zur Anwendbarkeit und Machbarkeit unserer Ausarbeitungen und Ergebnisse.

Diese Erkenntnisse geben wir als KBV in erster Linie an unsere Verantwortlichen aus den Kommunen und auf Landesebene weiter. Ebenso teilen wir sie mit den engagierten Personen aus den Interessenvertretungen der Menschen mit Behinderungen sowie mit Multiplikatoren aus der Wirtschaft. Darüber hinaus arbeiten wir eng mit den Universitäten Dortmund und Hagen sowie mit der Fachhochschule Münster School of Architecture (MSA) zusammen.